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Hallo, ich bin der schöne Boludo aus dem sonnigen Spanien, dem es dort nicht gerade besonders ging, aber immer noch besser wie meinen anderen Leidensgenossen. Ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen und hoffe, dass ihr auch auf meiner HP Spaß haben werdet.

 

Mein Leben fing ziemlich traurig an. Ich und meine kleine Schwester wurden nach unserer Geburt einfach in den Müll geworfen. Zwei Mädchen haben uns gefunden und wollten uns ins Tierheim bringen, die konnten uns aber nicht nehmen, weil wir noch zu klein waren und sie keinen Platz und wahrscheinlich auch nicht die Zeit dazu hatten uns auf zu- päppeln. Also haben es die 2 Mädchen getan, solange bis ein Platz für uns frei war. Das hat allerdings 5 Monate gedauert. Zu dieser Zeit haben die Tierschützer einen neuen Transport nach Deutschland vorbereitet. Da hatte ich das Glück, dass sie mich auch noch mitgenommen haben. Sie dachten wohl, dieses schöne Kerlchen hat etwas Besseres verdient. So kam ich also zu den Glücklichen, die den Weg ins gelobte Land antreten durften.

       

 

                       

 

 

Nach einer sehr langen Fahrt bin ich also nach Deutschland gekommen und hatte wieder ein großes Glück, dass mein neues Herrchen einen zweiten Hund suchte. Das hat meine zweibeinige Schwester Sandra mitgekriegt und sofort geschaltet. Sie hat mich gleich dorthin gebracht. Mein neues Frauchen, steht  eigentlich nicht auf Rüden. Hell begeistert war sie auch, dass ich keine 5 Minuten da war und gleich ein großes Geschäft im Wohnzimmer verrichtet habe, von den vielen Pfützen möchte ich ja gar nichts sagen. Das war wirklich kein guter Einstand. Meine Schwestern Kessi, Schnurri und Mausi waren auch nicht gerade von mir begeistert. Mit den Katzen wollte ich eigentlich mit meinem bellen sie nur zum spielen auffordern, aber sie haben mich wohl ganz falsch verstanden, sie haben mich nur angefaucht.

Dann kam mein neues Herrchen von der Arbeit. Er war auch nicht gerade hell auf begeistert von mir, weil ich ein Rüde war. Aber er fuhr mit mir auf den Hundeplatz und stellte mich seinen Vereinskameraden vor. Sie waren ganz begeistert von mir. Das war mal schon ein gutes Zeichen.

Ich bekam auch gleich mein eigenes Bett und dass ich in der Nacht nicht in der ganzen Wohnung meine Pfützen hinterlasse, bekam ich einen Deckel darauf. Das war früher das Bett von der Kessi. Das hat mir aber gar nicht gefallen. Nach ein paar Wochen hat mein Herrchen aber den Deckel wieder abmontiert. Am Samstag darauf war ich in der Welpengruppe vom Hundeverein. Ich fand es schon ganz schön lustig unter so vielen Artgenossen. Dann habe ich auch wie ein anderer ein Häufchen hinterlassen. Da war ein Gelächter und Rufen, Kurt hol die Schaufel. Einmal Pinkeln kostet 50 Cent und ein Haufen 1 Euro. Davon werden Anschaffungen für die Welpen gemacht.

 

 

Das bin ich mit meiner neuen Hundeschwester Kessi, die älter und klüger ist wie ich, aber ich bin ja auch noch jung und muss noch viel Lernen, da kann sie mir vielleicht noch einiges beibringen so friedlich wie hier, sind wir aber nicht immer. Ich will halt noch spielen und sie ihre Ruh. Außerdem zeigt sie mir, wer die Chefin ist.